LieberLieber hat einen neuen HTML5 Generator entwickelt und Dr. Horst Kargl hat in Enterprise Architect die UML Spezifikation mit zusätzlichen Diagramm…
LieberLieber hat einen neuen HTML5 Generator entwickelt und Dr. Horst Kargl hat in Enterprise Architect die UML Spezifikation mit zusätzlichen Diagramm…
Wir kennen das Problem, wir haben ein übergroßes Diagramm mit zu vielen Verknüpfungen (Links) zwischen den Elementen. Um den Überblick zu bekommen, ist natürlich der beste Ansatz den Inhalt auf mehrere Diagramme aufzuteilen.
Im EA gibt es auch bereits seit einigen Versionen die Möglichkeit durch Drücken der „L“ Taste alle eingehenden und ausgehenden Verknüpfungen einzufärben (siehe Artikel) und so beim Browsen im Diagramm nicht den Überblick zu verlieren.
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Die Relationship-Matrix ist eines der mächtigsten Werkzeuge des Enterprise Architect im Kampf um die Traceability. Mit der Hilfe der Matrix ist es sehr rasch möglich sich einerseits einen Überblick über die Verknüpfungen der Elemente untereinander darstellen zu können aber auch Verknüpfungen rasch und effektiv erstellen zu können.
So kann man etwa sofort sehen welche Klasse welche Anforderungen erfüllen und welche Klassen keine Anforderungen realisieren oder auch Anforderungen ermitteln,
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Zwischen der Tialversion und der Vollversion gibt es keine Einschränkungen. Die einzigen Unterschied sind, dass die Trialversion nur für dreissig Ta…
Der EA unterstützt seit längerer Zeit SysML. In der Systems Engineering Edition oder als zusätzliche MDG Technology. Bis zur Version 9.1 wurde allerdings die SysML Satisfy-Beziehung zwischen Requirement und anderen Modellelementen nicht gleich behandelt wie die Realisierungsbeziehung. Wenn im EA eine Realisierungsbeziehung zwischen einem Element vom Typ Requirement und anderen Elementen gezogen wird,
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Nicht nur in unsererm Blog findet man interessante Artikel.
Wie sollte man besser FAQs über Enterprise Architect beantworten als mit dem EA selbst.
Hier finden Sie die HTML Version unseres FAQ Projektes.
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Das „Problem“ von Cross Package References ist den einen oder anderen bereits bewußt. Es handelt sich dabei um folgende Konstellation:
Paket 1 enthält Elemente (Klasse A und B). Paket 2 enthält Klasse C. Klasse C wiederum hat Attribute, welche vom Typ A und B sind,
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